Die Katze nimmt von Natur aus den grössten Teil des Wassers zusammen mit der Nahrung auf.

Wird Trockenfutter verabreicht, kompensiert die Katze die geringere „Nahrungswasseraufnahme“ nicht, indem sie mehr säuft.

Deshalb sollte Trockenfutter unbedingt mit Flüssigkeit versetzt werden.

Eine ungenügende Wasseraufnahme führt zu einer Harnkonzentration und begünstigt das Auftreten der Feline lower urinary tract disease.

(Skript für Studierende der Veterinärmedizin

an der Universität Zürich

Prof. Dr. M. Wanner

Institut für Tierernährung)

 

Eigentlich der Teil, der den geringsten ausmacht. Aber auch hier zwei Vorschläge. Wenn es denn sein muss.

Um das Bild zu vergrößern, bitte drauf klicken! Dann kann man es besser lesen :-)

 

Hier noch mal die Zusammensetzungsliste dieses sehr guten Futters, wenn man das von Trockenfutter für Katzen überhaupt sagen kann.

Zu beziehen unter:www.cats-country.de

 

Getrocknetes Hühnerfleisch, frisches Hühnerfleisch,

Hühnerfett (Fette und Öle mit natürlichem Vitamin E stabilisiert)

Luzerne, ganze Leinsamen,

Hühnerleber,

Lachsöl (Fette und Öle mit natürlichem Vitamin E stabilisiert)

Meeresalgen, Cranberries, Taurin, Prebiotika, Mineralstoffe, Vitamine

 

Vergleicht das mal mit anderen Trofu, was da alles aus Pflanzen und/oder anderen Nebenprodukten stammt. Dann stark verarbeitet, also raffiniert, in chemische Einzelsubstanzen zerlegt wurde, deren Namen ich kaum aussprechen kann...

 

ETOSHA mit frischem Huhn, Truthahn, Preiselbeeren und Traubenkernextrakt

 ETOSHA ist eine neue Futtermischung mit wenig Kohlehydrate, sehr hohem Fleischanteil und Kräutern.

Durch das hochwertige Protein aus frischem und getrocknetem Geflügelfleisch und dem sehr geringen Anteil an Kohlehydraten ist dieses Futter besonders bekömmlich und leicht verdaulich.

Billiges Rapsöl, auch häufig in amerikanischen Futtersorten als Canolaöl bezeichnet, haben wir als nicht artgerechte Fettquelle eliminiert. Öle, wie auch immer gepresst oder gewonnen, sind zwar ein natürlicher Rohstoff, auf Grund der Konzentration und der Menge an Ölfrüchten aus denen er entsteht, aus unsere Sicht für die Ernährung der Katze jedoch nicht optimal.

Wir nehmen Hühnerfett – natürlich gewonnen – und im Kreislauf der Nahrungskette der Wildkatze enthalten; wie auch unsere mediterrane Kräutermischung, verschiedene Waldfrüchte und andere Wildkräuter, die ebenfalls auf dem Speisezettel der in der Wildnis lebenden Verwandten unserer Hauskatze stehen.

An dieser Stelle auch der Hinweis, dass Früchte und Kräuter in allen WILDCAT Sorten in einer optimal verwertbaren Menge enthalten sind.

Selbstverständlich verwenden wir in unseren Futtersorten weder Mais, Weizen oder Soja. Getreide ist für viele Katzen unverträglich. Es ist kein Zufall, dass verschiedene Getreidesorten mittlerweile zu den häufigsten Allergieauslösern zählen. Auf in jüngster Zeit ins Gerede gekommene Zusätze wie Vitamin K3, Knoblauch oder Zimt haben wir ebenfalls verzichtet.

Unsere neuartige Verpackung:
der Silverline Oxygene Pack!

Es ist bekannt, dass Sauerstoff, Licht und Feuchtigkeit nicht nur Lebens- und Futtermittel oxidieren lassen, sondern auch einen erheblichen Einfluss auf den Gehalt an Vitaminen und Nährstoffen haben.
Aus diesem guten Grund haben wir uns nach umfangreichen Untersuchungen und Versuchen entschlossen, nur noch eine Verpackung zu verwenden, die den größtmöglichen Schutz vor Oxydation bietet und gleichzeitig einen gleich bleibenden Nährwert der Inhaltsstoffe garantiert. 
Diesen Schutz bietet uns ein Hightech-Produkt mit einer neuen Ventiltechnik (Ihnen sicher von der Kaffeeverpackung ganzer Bohnen bekannt). Mit dieser Technik wird der Verpackung der Sauerstoff  entzogen und das erneute Eindringen verhindert. Zusätzlich sorgen drei Lagen unterschiedlicher Materialien dafür, dass weder Licht noch Feuchtigkeit die Qualität  der Nahrung beeinträchtigen können. Auf diese Art ist das Futter auch nach längerer Lagerung genauso frisch wie bei der Abfüllung.

Fütterungsempfehlung:

Gewicht der Katze:

Tägliche Futtermenge:


1,25 – 3 kg

20 – 40 g

3 – 5 kg

40 – 60 g

5 – 8 kg

60 – 100 g

 

 Vorteile:

  • getreidefrei - weniger als 10 % Kohlehydrate
  • mehr als 80 % Fleisch in der Trockenmasse
  • einzigartige Kombination pflanzlicher Substanzen
  • kräftigt Herz und Kreislauf
  • stärkt Abwehrkräfte und Organfunktion
  • ausgewogener Anteil an Omega 6 & Omega 3 Fettsäuren
  • ohne chem. Konservierungs-, Farb- und Geschmacksstoffe
  • für Allergiker geeignet
  • ohne Sonnenblumenöl, Canolaöl 
    und Tapioka
  • Ohne Vitamin K 3

 

 INHALTSTOFFE:

 

getrocknetes Truthahnfleisch, getrocknetes Hühnerfleisch, frisches Hühnerfleisch, Hühnerfett, Leinsamen, Hühnerleber, Preiselbeeren, Thymian, Majoran, Oregano, Petersilie, Salbei, Traubenkernextrakt, Salz, Vitamine und Mineralstoffe

  • Protein 46 %
  • Fett 23 %
  • Rohfaser 1,5 %
  • Rohasche 9,9 %
  • Wasser 8 %
  • Vitamin A 24.500 IU/kg
  • Vitamin D3 1.700 IU/kg
  • Vitamin E 500 IU/kg
  • Kupfer 20 mg/kg

 

Wildcat ist übers Internet zu beziehen: www.Healthfood24.com

Hier zum Vergleich die Zutatenliste eines "namhaften Markenprodukts" aus dem oberen Preissegment!

Aus der Originalzutatenliste der Herstellerseite entnommen. Wie sie Mengenmäßig am größten vorkommen, der Reihenfolge nach aufgelistet.

 Zusammensetzung:

Geflügelmehl, = Getrocknete Nebenprodukte, manchmal auch Schlachtmüll. Kein Fleisch.

 

Reis, = pflanzlich, Reiseiweiß ist für Katzen nicht verwertbar und nur enthalten, um den Eiweißgehalt anzuheben, wenn nicht genügend tierisches Eiweiß vorhanden ist. Katzen sind Fleischfresser!

 

Pflanzenproteinisolat* = wie der Name schon sagt, isoliertes Eiweiß aus Pflanzen (oft aus Soja, Allergiepotenzial, genmanipuliert?) ist für Katzen nicht verwertbar und nur enthalten, um den Eiweißgehalt anzuheben, wenn nicht genügend tierisches Eiweiß vorhanden ist. Katzen sind Fleischfresser!

 

Tierfett, = Tierisches Fett auf der Zutatenliste bedeutet i.d.R. Schweinefett, was nicht gut für Katzen ist.

 

Mais, = pflanzlich, (Allergiepotenzial, genmanipuliert?) Maiseiweiß ist für Katzen nicht verwertbar und nur enthalten, um den Eiweißgehalt anzuheben, wenn nicht genügend tierisches Eiweiß vorhanden ist. Katzen sind Fleischfresser!

Maiskleberfutter, = pflanzlich Abfallprodukt der Maisverarbeitung (Allergiepotenzial, genmanipuliert?)

 

tierische Proteine (hydrolysiert), = stark verarbeitetes „Material“ meist Collagen und Elastin, eher ein tierischer Ballaststoff, gewonnen aus Federn, Schnäbeln, Häuten usw., als ein guter Eiweißlieferant.

 

Lignozellulose, = pflanzlich, wird z.B. aus Stroh gewonnen und dient dann zur Herstellung von Biosprit (bitte mal googeln!)

L-Lysin, = Vorkommen[Bearbeiten] Aus Wikipedia

Die Hauptmengen des industriell erzeugten L-Lysins werden in der Futtermittelsupplementierung eingesetzt, um den Nährwert natürlicher Futtermittel (Getreide) mit einem geringen Gehalt an L-Lysin deutlich zu steigern. (z.B. von Mais, siehe oben!)

Lysin ist eine für den Menschen (und Katzen) essentielle Aminosäure und muss mit der Nahrung zugeführt werden. Die folgenden Beispiele für den Gehalt an Lysin beziehen sich jeweils auf 100 g des Lebensmittels, zusätzlich ist der prozentuale Anteil am Gesamtprotein angegeben:[7]

Lebensmittel

Gesamtprotein  

Lysin  

Anteil  

Rindfleisch, roh

21,26 g

1797 mg

8,5 %

Hähnchenbrustfilet, roh

23,09 g

1962 mg

8,5 %

Lachs, roh

20,42 g

1870 mg

9,2 %

Hühnerei

12,58 g

0 914 mg

7,3 %

Kuhmilch, 3,7 % Fett

0 3,28 g

0 260 mg

7,9 %

Walnüsse

15,23 g

0 424 mg

2,8 %

Weizen-Vollkornmehl

13,70 g

0 378 mg

2,8 %

Mais-Vollkornmehl

0 6,93 g

0 195 mg

2,8 %

Reis, ungeschält

0 7,94 g

0 303 mg

3,8 %

Erbsen, getrocknet

24,55 g

1772 mg

7,2 %

 

Rübentrockenschnitzel, = pflanzlich, wird bei Pferden gefüttert (die sind reine Vegetarier!) damit sie zunehmen.

Mineralstoffe,

Fischöl,

Hefe,

Sojaöl,

Ei getrocknet, = so verarbeitet, sind die enthaltenen Fettsäuren durch Sauerstoff verändert und führen in Tierversuchen zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen                                                                                                                       

Natriumtriphosphat, = dient als Enthärter in Reinigungsmitteln ? (Bitte auch  mal googeln!)

Fructo-Oligosaccharide, Fructooligosaccharide =

Fructooligosaccharide sind Ketten aus bis zu neun Fructosemolekülen, die von den körpereigenen Enzymen des Dünndarms nicht gespalten werden können. Sie gelangen unverdaut in den Dickdarm und werden von der dort ansässigen Bakterienflora zu kurzkettigen Fettsäuren abgebaut. Hierdurch sinkt der pH-Wert im Darmlumen, was die Ansiedelung als gesund angesehener Bifidusbakterien begünstigt. Erwünschter Nebeneffekt ist die daraus resultierende Zurückdrängung möglicher pathogener Keime. Die Forschung erbrachte bis jetzt nur überzeugende Ergebnisse bei Ratten, Kaninchen und Schweinen. So wird der Aufnahme von Fructooligosacchariden eine förderlichen Wirkung auf Darmflora, Futterverwertung, Stuhlqualität und Verringerung des Kotgeruchs zugesprochen. Die Wirkung der Fructooligosaccharide bei Hunden und Katzen wurde zwar erforscht, brachte bis jetzt jedoch noch keine überzeugende Ergebnisse. Sie werden therapeutisch in Mengen von bis zu 1% der Ration bei der bakteriellen Überbesiedelungen des Dünndarms und beim Kurzdarmsyndrom eingesetzt.

Mannan-Oligosaccharide, = Mannan-Oligosaccharide bestehen aus einem besonderen Hefezellwandextrakt und verhindern das Wachstum von Krankheitserregern im Verdauungstrakt. Die körpereigene Abwehr wird angeregt. Die Belastung des Stoffwechsels und der Leber durch Toxine und Ammoniak wird deutlich verringert.

Die beiden letzen hören sich ja nicht schlecht an. Ich denke,  die mussten da rein, damit der „Müll“ von den vorderen Rängen der Zutatenliste nicht gleich eine Katastophe auslöst!

Taurin, =  Synthetisch hergestelltes Taurin ist ein Abfallprodukt der Waschmittelindustrie und wird seit den grausamen Versuchen der Tierfutterindustrie ( MARS) als wichtige Zugabe in der Katzennahrung propagiert. Eine Katze kann aber nur das natürliche Taurin, das im Fleisch vorkommt, für sich nutzen. Synthetisches Taurin, welches um die Verbraucher zu beruhigen, der Katzennahrung beigemischt wird, kann die Katze gar nicht verwerten! Deswegen haben wir einen Frischfleischanteil von 85% in den Rindfleischsorten, soviel wie kaum ein anderes Futter. (http://www.wetterau-katzen.de/phpbb/viewtopic.php?t=3790)

…bestätigt lediglich auch das, was ich schon denke: Natürliches Taurin wird aufgrund der Gesamtheit der Zusammensetzung im Nahrungsmittel besser resorbiert, aber in ausreichender Menge kann der Körper es natürlich auch aus synthetisch hergestelltem Stöffchen aufnehmen.


DL-Methionin, = DL-Methionin sind chemische Aminosäuren, die draus schließen lässt, dass der Fleischanteil sehr gering ist. Oft findet man diese Deklaration auf Trockenfuttersorten.

Studentenblumenextrakt (reich an Lutein),

L-Carnitin.= Der menschliche Körper kann L-Carnitin aus den Aminosäuren Methionin und Lysin selbst bilden, nimmt es jedoch hauptsächlich über Fleisch auf. L-Carnitin befindet sich in großen Mengen in rotem Fleisch, insbesondere in Schaf- und Lammfleisch. Geflügelfleisch dagegen ist carnitinärmer, während vegetarische Lebensmittel wenig oder gar kein L-Carnitin enthalten.

Was mir sagt, das in diesem Futter kaum Fleisch ist, sonst müsste man das chemisch gewonnene Produkt, dem Katzenfutter nicht zufügen! Denn, nicht vergessen, die Katze ist ein Fleischfresser
*L.I.P.: Ausgewählte, leicht verdauliche Proteine mit hoher biologischer Wertigkeit

 

Addiert man nun alle Inhaltsstoffe die aus Pflanzen stammen, sind die weit in der Überzahl!

Aber, Katzen sind Fleischfresser!

 

Es ist dem Futtermittelhersteller gestattet das Fleisch vor der Trocknung/Verarbeitung zu wiegen. Dadurch schafft es das „Fleisch“ auf Platz 1 in der Liste der Inhaltsstoffe und erweckt so den Eindruck Mengenmäßig am meisten drin zu sein.

Trockenfutter müssen aber Produktionsbedingt immer aus mindestens 35% Getreide/Pflanzen bestehen sonst kann der Extruder* das Futter nicht herstellen.

Der Extruder wurde schon vor 1900 für die Kautschukindustrie eingesetzt. Nach einiger Zeit entdeckte auch die Lebensmittelindustrie vielseitige Verwendungsmöglichkeiten. Durch den großen Boom der Kunststoffindustrie Mitte des letzten Jahrhunderts hat sich der Extruder zudem als wichtiges verfahrenstechnisches Element in der kontinuierlichen Produktion von thermoplastischen Kunststoffartikeln etabliert.

Je nach Produkt wird mit Drücken von 10 bis zu 300 (700) bar und Temperaturen zwischen 60 bis 300 °C gearbeitet. Die Längenbezeichnungen der Extruder wird in 25D, 30D, 40D etc. angegeben, was heißt, dass das 25-fache (30-fache, 40-fache etc.) des Schneckendurchmessers die Länge ergibt.

Lebensmittel [Bearbeiten]

Tiernahrung [Bearbeiten]

  • Trockene und halbtrockene Futterstücke, sog. Kibbles.

Vornehmlich für: Hunde, Katzen, Fische

Erdnussflips oder Erdnusslocken (kurz Flips, umgangssprachlich Würmer, Engerlinge) sind ein Snack mit Erdnussgeschmack, bei einem Erdnussanteil von maximal 33 Prozent.

Die „rohen“ Flips entstehen, indem Maismehl in einem Extruder unter starken Druck gesetzt wird, bis es heiß wird. Dabei verdichtet es sich, ähnlich wie Metalle beim Sintern. Dann wird es durch eine Matrize gepresst, es entsteht ein Endlosstrang, welcher durch ein rotierendes Messer abgeschnitten wird und die Flipform entsteht. Durch den hohen Druck kann sich das Maismehl beim Austreten aus der Matrize schnell ausdehnen, jedoch so, dass es trotzdem zusammenbackt. Dadurch entsteht die luftige Konsistenz. Anschließend werden die „Rohflips“ mit einer Masse aus Fett (Sonnenblumenöl, Palmöl), gemahlenen Erdnüssen, Gewürzen und Salz dragiert, die ihnen den Geschmack gibt.

(aus Wikipedia)

Auch von diesem Trockenfutter noch mal die Zusammensetzungsliste. Auch hier kann man das Bild durch anklicken vergrößern!

Frisches Hühnerfleisch, Hühnermehl (wenig Asche), Putenmehl,

Kartoffel,

frische Heringsmaräne, Hühnerfett,

Süßkartoffel,

frische ganze Eier, frisches Putenfleisch, Lachsmehl, Lachs- und Anchovyöl,

frischer Lachs, Hühnerbrühe, Sonnenblumenöl,

Luzerneheu, Atlantischer Seetang,

Karotten, Spinat, Erbsen, Tomaten,

Apfelfaser, Psyllumsamen=Flohsamen, Duise(?), Chicoreewurzel, Süßholzwurzel, Bockshornklee, Glukosamine2),

Moosbeeren, Johannisbeeren, Ringelblumen, L-Carnitin,

Fenchelsamen. Pfefferminz, Kamille, Löwenzahn, Bohnenkraut,

Rosmarinextrakt, Chondroitinsulfate1), Hagebutten

 

1) Chondroitinsulfate sind der Hauptbaustein des Gelenkknorpels; um diesen gesund zu erhalten, sollte
dieser wichtige Baustein des Knorpels über das Futter ergänzt werden.

 

2) Glucosamin ist zum Beispiel ein wichtiger Bestandteil der Gelenksflüssigkeit. Steht dem Körper nicht genug Glucosamin zur Verfügung, so wird die Flüssigkeit immer dünner und wässriger, die Gelenke werden nicht ausreichend "geschmiert" und sind anfälliger für Abnutzung und Verletzungen.